Mit Darstellern aus den Ortsteilen der Gemeinde Callenberg & Nachbargemeinden
Ein heiteres Bühnenstück von Janet Schaarschmidt
Das Dorfjubiläum steht an,
jeder putzt, mäht, bäckt, schmückt,....
Alle freuen sich auf das große Fest!
Aber bereits Wochen zuvor gibt es unerwartete Komplikationen.
Doch sehen sie selbst, seien Sie unser Gast im Juni 2025.
Endlich ist es soweit, das Theaterstück „Als der HerrMann verschwand“ von Janet Schaarschmidt kommt auf die große Bühne im Saal von Esches Gasthof in Falken! Und der ist 8 mal komplett ausverkauft, absoluter Wahnsinn! 35 Laienschauspieler aus (und es ist wieder gelungen) - allen! - Ortsteilen der Gemeinde Callenberg und dem Umland sowie jede Menge Helfer in Regie, Requisite, Bühnenbau, Organisation, Ton und Lichttechnik, Transport und natürlich die Sponsoren freuen sich, das für ein großes Publikum auf die Beine gestellt zu haben.
Alles unter dem Dach des Heimatvereins Reichenbach e.V., der die engagierte wilde Truppe so herzlich aufgenommen hat! Und natürlich freuen sich auch alle auf die Verköstigungen des Teams vom Gasthof Falken, der die Leckerbissen während der erheiternden Vorstellungen für Euch bereithält!
Alle Veranstaltungen sind ausverkauft.
Da haben wir Peter Käsmann, gespielt von Dietmar Heinrich,
dieser schlaue Bauer weiß, wie der Hase läuft. Er ist spezialisiert auf Kartoffelzucht und dieses Mal aus auf Welterfolg, ob das gelingt?
Ja und was passiert bei Harald Kraushaar,
dieses Mal gespielt von Alexa Böhm, im Friseursalon?
Es wird auf alle Fälle getratscht das sich die Balken biegen, dabei ist er aber stets besorgt um das Wohlergehen seiner Kundinnen. Es geht schrill und skurril zu und der Ruf des Salons steht auf dem Spiel … seid gespannt!
Weiter geht’s mit Jenny und Vera aus Bad Doberitz, den Nichten von Frau Käsmann, gespielt von Martha und Lene Kux. Diese beiden jungen Aktivistinnen engagieren sich stark für Umwelt- und Tierschutz, immer am Start mit ihren Handys, um sofort auf Instagram posten zu können. Da sie sich vegan ernähren, tun sie sich mit Tante Mariannes Hausmannskost etwas schwer …
Neu auf der Showbühne:
Ron „Iron“ Mann, der Personaltrainer, gespielt von Tim Parsons. Durchtrainiert und dynamisch bringt er die Dorfbewohner in Schwung. Er war lange in Amerika, hat dort Promis trainiert und will nun im Auftrag der Gemeinde Callenberg seine Schützlinge, allen voran Feuerwehrhauptmann Fackelmeier, fastfood- und zuckerfrei zu einem gesünderen Leben trillern …
Als nächstes stellen wir vor:
Wehrleiter Horst Fackelmeier, mit Leidenschaft verkörpert von Marina Lucht. In der Feuerwehr mimt er den starken Mann, zu Hause hat die Frau die Hosen an. Die Arbeit wird stets gekonnt auf andere verteilt, den neuen Job als „Sicherheitsbeauftragter“ der Gemeinde Callenberg nimmt er aber sehr ernst. Neben dem Hass auf den Pudel seiner Frau wird er auch noch zum Fitnessprogramm von „Iron“ Mann verdonnert, na nichts wie weg, Herr Fackelmeier !
Dann haben wir noch die immer neugierige und zum schwatzen aufgelegte Hildegard von der Post,
gespielt abwechseln von
Eva Schnalle und Isa Streubel. Jeder ist „Mei Käfer“, da sie ja jede Postkarte lesen kann, weiß sie in Callenberg Bescheid. Hi möchte ihre Postfiliale aber mal richtig mit KI modernisieren, dass das nach hinten losgeht, versteht sich eigentlich von selbst …
Ganz wichtig im neuen Stück: Wer wiegt den schwersten Kürbis? Nur
der Kürbiswiegemeister, gespielt vom Original:
Dirk Schubert! Das es dieses Jahr ganz ganz anders kommt als alle denken kann ja keiner ahnen, wer bringt wohl den dicksten Brocken herbei oder was wird passieren? Die Spannung steigt …
Dann haben wir Dennis Roderich, den Bürgermeister, gespielt von Ronny Maraschek,
jung, idealistisch, etwas schnöselig auch, liebt die Ordnung. Er weilt aber wegen der Hochzeit von Lars Wegas und Grit Stolzenbein in Amerika, ihr erinnert Euch vielleicht an das Stück „Der WasserFall?“. Wenn nicht, ihr werdet ihn kennenlernen.
Auch neu auf unserer Bühne, gecastet vom Bürgermeister nach einem Polterabend in Falken auf dem Heimweg zum Bergstrassenfest in Reichenbach - Harry Hertz, der Elektrotechniker, gespielt von Jörg Junghans. Etwas scheu und nervös, auch bisschen tollpatschig, kennt sich aber trotz seiner Angst vor dem Strom ganz gut damit aus. Der Spannungsprüfer ist sein Laserschwert …
Ja und natürlich Marianne Käsmann, die neugierige und immer euphorische Tratschtante. Sie wird gespielt von Heike Schaarschmidt. Der Dorfklatsch ist ihre Welt. Und putzen. Und neuerdings: Hermann-Kuchen backen, für was braucht man soviel Kuchen? Ihr werdet es erfahren!
Ebenfalls nicht fehlen darf Liesbeth Lausch, weil tratschen alleine funktioniert nicht. Sie wird gespielt von Sylvia Steinitz, ebenso neugierig wie Marianne Käsmann aber sie hat angeblich immer noch etwas mehr vom Geschehen mitbekommen. Und wo trifft man diese flippige, stets hübsch hergerichtete Person, die auch immer eine verrückte Geschäftsidee sowie neuerdings auch Ambitionen auf den Titel beim Kürbiswettbewerb hat? Na da, wo der Tratsch zuhause ist: beim Friseur, im Geschäft, bei der Post …
Nicht wegzudenken:
Nancy Niedelbusch, die Sekretärin des Bürgermeisters, gespielt von Cindy Hähnlein, in Vertretung auch von Anke Weise,na da schauen wir mal …
Den Chef anhimmelnd, jeden Wunsch von den Augen ablesend soll alles korrekt werden - und doch geht vieles schief. Anfangs adrett und selbstsicher, immer im schicken Outfit versinkt Frl. Niedelbusch am Ende völlig fertig mit den Nerven und verwüstet beim Versuch, den Bürgermeister würdig zu vertreten, im totalen Chaos. Kann Sie trotzdem das Ansehen der Gemeinde Callenberg retten ?
Was fehlt noch? Natürlich ein Hit von Hardy Rock, dem Altstar, gespielt von
Jens Bachmann, den ihr übrigens auch in echt buchen könnt. Der ehemalige Sänger der „Flying Poodles“ will noch mal lässig einen raushauen und sucht in dem Chaos, welches in der Gemeinde Callenberg ausbricht, nach Inspiration für seinen neuen Song. Der Bürgermeister hat ihn natürlich zum großen Jubiläum engagiert, mal schauen, ob er einen Hit landet …
Und die Intelligenz in Person verkörpert Siggi Lausch, der Neffe von Liesbeth. Siggi wird gespielt vom Fußball-D-Jugendmeister Elias Schön. Höflich und wohlerzogen in echt und im Theater! Das preisgekrönte wandelnde Lexikon durchschaut mit seiner Hornbrille die Dünnbrettbohrer der Gemeinde Callenberg ganz genau!
Gecastet im Baumarkt an der Kasse sowie im eigenen Garten: die beiden Bauhofmitarbeiter und Bodyguards, gespielt von Lars Rauschenbach und Ronny Kothmann. Stets zu Diensten der Gemeinde und natürlich auch für den Feuerwehrhauptmann Fackelmeier …
Auch wieder mit dabei: Paula Roid von der Presse,gespielt von Heike Bernhagen. Immer in Aktion, ziemlich aufdringlich bei der Jagd nach der besten Schlagzeile und dem perfekten Foto. Auf ihre Opfer wartet sie mit stets greller Bekleidung in jedem schlechten Versteck, um ihre Sensationslust zu befriedigen.
Die dritte in dieser Runde ist Erika Rumor, gespielt von Ursula Simon.
Na sie weiß nie etwas, wenn, dann nur aus der Zeitung. Was im Ort so los ist, versetzt sie in immenses Erstaunen. Den Klatsch bekommt sie aus der Zeitschrift „Glitter Royal“, diesen tut sie durch ihre große Brille der Käsmann’ und der Lausch‘n gerne kund. Aber Achtung: Erika ist amtierende Kürbismeisterin, ob das so bleibt?
Als Nächstes möchten wir Euch vorstellen:
Graf Egon von Wucher, gespielt von Norma Kux. Dieser selbstgefällige, überhebliche und rechthaberische Bewohner kann sich keinerlei Namen merken und benutzt ständig falsche Fremdwörter, drückt sich dabei übertrieben gewählt aus und denkt, er wäre der Schlauste. Ob es mit der geplanten Jagdgesellschaft etwas wird, wir werden sehen!
Dann kommt
Malermeister Schmande,
gespielt von Jens Müller. Zum großen Fest muss alles frisch gemalert sein, ob bei Käsmanns, im Rathaus oder sonst wo. Ohne Rücksicht auf Verluste wird in jeder Lage eifrig der Pinsel geschwungen, von der vielen Arbeit wird auch immer ein anständiger Appetit, vor allem auf frisch gebackenes …
Neuerdings angestellt beim Grafen: der Künstler Claude Faberge, gespielt von Sabine Wehnert. Dem französischen Maitre ist das Callenberger Volk natürlich nicht ebenbürtig. Er wohnt jetzt im Haus von Podologin Polster, bekannt aus dem Stück „Der WasserFall“, eingebildet bewegt er sich formvollendet durch unser Stück, immer eine gebrochen deutsch-französische Floskel auf den Lippen. Ob er seine Gemälde an den Mann bringen kann und zum Hofmaler eines europäischen Adelsgeschlechtes aufsteigt?
Na wir wagen es mal zu bezweifeln …
Eine Veranstaltung des
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